SIMON APP

 


ein deutsches Volksmusik-Nachwuchstalent aus dem südbadischen Klettgau. Mit seiner Harmonika stand er bereits im Alter von 11 Jahren mit namhaften Künstlern wie Amigos, Maria Da Vinci, Calimeros, die Schäfer u. a. auf der Bühne.

Der heute 17-jährige Vollblutmusiker Sänger hatte bereits als 12-jähriger eine Eigenkomposition mit 2 weiteren Titeln auf seiner ersten Single-CD „Keck und jung“. Die letzten 2 Jahre, (Zeit des Stimmbruchs), hat Simon trotzdem fleissig begleitet von seinem Gesangslehrer an seiner Stimme/Ausbildung gearbeitet. Auch der Akkordeon Unterricht kam nicht zu kurz. Nebenbei macht er auch die Dirigentenausbildung und leitet einen Männerchor. Aktuell hat er 3 neue Titel aufgenommen und freut sich jetzt sehr, diese bei seinen Livekonzerten zu singen. Egal ob Festzelt, Firmenfest, Vergnügungsschiff oder Open-Air, Simon liebt live-Auftritte vor großem Publikum und vermag mit seinem Charme alle in seinen Bann zu ziehen.


Simons Musikbegeisterung begann als er sechs Jahre alt war. Damals brachte das Christkind unter anderem eine Melodika. Seine Mama zeigte ihm mit dem einfachen Kinderlied "Alle meine Entchen" wo man rein bläst und wo der Ton raus kommt. Er nimmt das Instrument zum ersten Mal an den Mund und antwortet mit dem Volkslied "Lebt denn der alte Holzmichl noch" mit ganz wenigen Fehlern.
Die Eltern, begeistert von seinem musikalischen Gehör und seinem intuitiven Auswendigspiel, meldeten ihn zur Ausbildung beim Akkordeonorchester Klettgau an. Dort wurde er dann mit Noten bekannt gemacht, die ihn aber nicht sonderlich interessierten.
Er behauptete immer: Es geht besser ohne Noten!
Bei Altennachmittagen und Jugendvorspiel durfte er dann als Melodikasolist seine Lieblingsstücke von Udo Jürgens und Seemannslieder präsentieren.
Mit 7 Jahren wechselte er von der Melodika auf das Akkordeon (Klaviertastatur). Seine Begeisterung für Volksmusik wuchs, als er lernte das Bass- und Begleitspiel einzusetzen. Für Geburtstage, Senioren- Nachmittage und Hochzeiten erweiterte er schnell sein Repertoir.


Zwei Jahre später (mit 9) erlebte er an einer Hochzeit zum ersten Mal einen Alleinunterhalter mit einer Harmonika (Knopfakkordeon), der ihm von den Vorzügen dieses Instruments vorschwärmte.
Schnell stand Simons Entschluss fest: er musste auch so ein Instrument haben, um schneller, virtuoser und 2-oktavig Akkorde spielen zu können. Nach 4-monatigen zähen Verhandlungen mit dem Familienrat liess man solch eine Harmonika auf Grund seiner Körpergrösse anfertigen.
Anfang Juli 2009 konnte er seine heiss ersehnte Harmonika in Empfang nehmen. Fortan erlernte er das Knopfinstrument eigenständig parallel zu seiner Akkordeonausbildung. Schnell erkannte er den Terzaufbau des Diskants, begriff auch das 2 bis 5-stimmige Spiel und die aussergewöhnlichsten Akkorde über 2 Oktaven mit Bass und Begleitung ohne Noten. Der Harmonikalehrer Siggi Neumair aus Südtirol erweckte in ihm die Liebe zu alpenländischer Volksmusik und Slavko Avsenik.


2010 wurde die Schweizer Schlagersängerin Maria Da Vinci aus Wilchingen auf ihn aufmerksam. Sie engagierte ihn zu Galas und Festivals, wo er bereits im Alter von 11 Jahren mit Maria Da Vinci und weiteren namhafte Künstlern bekannt aus Funk und Fernsehen auf der Bühne stand. Begeistert von seinen Auftritten waren: die Amigos, die Calimeros, Fernando Express, Reiner Kirsten, Kevin Pabst, Silke und Dirk Spielberg, Duo Treibsand, Suzanne Klee und viele andere.